"Wir sind keine Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen"
Wir alle SIND Körper, Seele und Geist. Um uns gesund und wohl zu fühlen, sollte alles miteinander im Einklang sein. Leider ist das oft nicht der Fall. Wir fühlen uns dann „verstimmt“, unwohl oder einfach nicht gesund. Vielen Menschen ist inzwischen bewusst, dass sie mit Sport treiben, Yoga, Meditieren, gesunder Ernährung u.v.a. sich selbst etwas Gutes zu tun können und so selbst für ihre Gesundheit sorgen. Inzwischen gibt es viele Angebote und Informationsquellen dazu. Und doch merken viele, dass sie alleine dadurch nicht ihr Ziel, die innerliche Fülle und Zufriedenheit, erreichen.
Bei Krankheiten werden vorwiegend (noch) die Symptome behandelt. Der Körper wird durch Behandlungen oder Medikamente „gesund gemacht“ und der Geist / die Psyche wird mit Therapie oder ebenfalls Medikamenten behandelt. Die Medizin und auch die Psychotherapie kommen oft an ihre Grenzen. Es wird immer sichtbarer und vielen BEWUSST, dass das, was bisher für einzig hilfreich galt, oft nicht mehr erfolgreich ist bzw. nicht ausreicht. Dass der Mensch nicht mehr einfach nur behandelt werden kann und will, sondern darin bestärkt werden sollte, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Dabei wird oft vor allem eines vernachlässigt:
Die Seele
Der Körper und der (Ego-) Geist / die Psyche sind begrenzt.
Die Seele ist unendlich und umfasst alles. Wir SIND unsere Seele.
Die Psyche und der Körper entwickeln sich aus dem heraus, was die Seele entschieden hat, erfahren zu wollen.
Die Seele weiß, warum sie hier ist. Dies (wieder) zu erkennen und unserem Seelenplan / Seelenweg zu folgen, der uns die Einzigartigkeit unseres Wesen in wunderbarer Weise zeigt, ist unsere wesentlichste Aufgabe im Leben.
Lebe und liebe, wer du bist!
Immer mehr Menschen spüren das. Sie erkennen, dass sie noch mehr sind als Körper und Geist / Psyche. Sie gehen auf die Suche. Nach dem Sinn des Lebens, nach der Bedeutung des wahren Sein, nach sich selbst. Dabei begegnet man vielen Begriffen oder Erzählungen von anderen. Oft verunsichert das mehr, als dass es hilft, wenn man auf die verschiedenen Begriffe und Sichtweisen zu diesem Thema trifft. Es irritiert noch, weil es mit vielen Assoziationen, wie z.B. kommerzieller Esoterik, in Verbindung gebracht wird. Und leider wird es auch manchmal missbraucht, um Menschen in eine (neue) Abhängigkeit zu bringen.
Die Suche nach sich selbst kann sich deswegen oft erfolglos anfühlen. Es ist vielen noch nicht bewusst genug, dass sie im Außen nicht finden können, was sie im Inneren suchen.
Es ist, wie wenn du ein Buch suchen würdest, was du brauchst, um dieses Buch zu finden. Wir lesen oder beobachten subjektiv bei anderen, dass es doch scheinbar ganz einfach ist und man nur dies und jenes tun muss, um spirituell zu reifen bzw. in seinen inneren Frieden zu kommen. Die Selbsterfahrungen der anderen oder dessen, was als besonders hilfreich in zahlreichen Medien oder Lektüren beschrieben wird, muss doch auch für uns gut sein. Dadurch kann sich der spirituelle Weg schnell als Irrweg anfühlen und eher frustrieren als die eigene innere Entwicklung fördern.
Spiritualität ist nichts anderes als das Leben selbst. Die Verbindung zu uns selbst, zur Natur und allem Leben. Besonders Dinge, die wir nicht mit den üblichen fünf Sinnen wahrnehmen können, die wir einfach "nur" spüren oder einfach wissen. Unsere Intuition, unsere innere (Herzens-) Stimme…
Es geht dabei vom „Das macht „man“ so“ zum „Das mache ICH so“ überzugehen.
Der spirituelle Weg / die Spiritualität leben, sorgt immer noch für große Verwirrung und zum Teil stößt es auf Ablehnung, da es einfach nichts ist, was in allen Bereichen wissenschaftlich belegt werden kann und was nicht durch klare Regeln und Anleitungen zu erreichen ist. Denn das sind wir westlich geprägten Menschen gewohnt. So haben wir es gelernt. Alles andere verunsichert uns. Wir wollen es mit dem Verstand verstehen, weil wir auf diese Art von Wissensaufnahme fixiert wurden. Dabei wird folgendes sichtbar, wenn man genau hinschaut:
Das, was wir als allgemein gültiges Wissen kennen und annehmen, ist das, was uns wirklich verunsichert. Denn vieles davon sprechen wir einfach nur nach. Wir gehen davon aus, dass es stimmt. Ohne es zu hinterfragen. Aber wir fühlen und spüren es nicht wirklich.
Es stellt sich die Frage: Was wissen wir wirklich und was glauben wir zu wissen…? Und warum trauen wir uns nicht zu, auf uns selbst zu hören? Auf unsere innere Stimme, unsere Intuition, unser Bauchgefühl?
Weil wir es verlernt haben.
Aber intuitiv benutzen wir immer wieder Aussagen wie...
„Das weiß ich intuitiv“
„Das fühle ich“
„Das sagt mir mein Bauchgefühl“
Und doch wird es, besonders in westlichen Ländern, (noch) nicht so ernst genommen wie wissenschaftlich fundierte und durch Studien belegte Aussagen.
Spiritualität ist keine Religion, keine Sekte und auch keine neue Glaubenslehre.
Sie ist der Ursprung unseres SEINS. Sie ist alles, was Religion für sich beansprucht aber nicht ist. Sie schreibt keinen Gott vor. Sie ermutigt zu Bewusstheit und Eigenverantwortung und Eigenerfahrung.
Sie ist der Begriff für die Verbindung zwischen der Natur und der menschlichen Seele. Denn wir sind ein Teil von allem, was IST. Die göttliche Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Es ist an der Zeit, dass wir uns unserer Spiritualität wieder bewusst werden. Dieser „Weg“ kann so vielfältig sein, wie es Menschen / Seelen gibt. Was der eine für gut empfindet, kann bei dem anderen auf Ablehnung stoßen. Jeder kann nur seinen ganz eigenen, einzigartigen Weg zu seinem wahren Ich gehen. Es gibt dafür keine Vorgaben.
Ganz gleich an was du glaubst und welche Praktiken du dabei ausführst oder eben auch nicht…
Wahre Spiritualität macht folgendes aus…
Ich freue mich über jede Unterstützung und Förderung meiner Arbeit.
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Wir erleben den Wandel von der alten in die neue Welt, in der es um wahre Freiheit, Liebe und Vertrauen, um Weltfrieden geht.
Eine Welt, die sich nach dem wahren Menschsein, dem Wohl der Tiere und der Natur ausrichtet.
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