Wir werden daran erinnert, dass wir schon länger vom echten und bewussten Menschsein und Leben, von echten Begegnungen und dem echten Moment getrennt sind.
Wir Menschen sind LEBEwesen.
Wir Menschen können krank werden und wir Menschen sterben.
Aber vor allem kommen wir als freier, lebendiger, freidenkender Mensch auf die Welt. Und genau diese Lebendigkeit, unsere eigene Kraft, Vielfalt und Größe sollen wir vollständig (er)leben.
Wir haben Gefühle, die gefühlt werden wollen. Die angenehmen wie auch die unangenehmen Gefühle.
Wir haben einen Verstand und einen freien Willen, den wir eigenständig nutzen sollen.
Jeder hat sein individuelles Potenzial, was in ihm angelegt ist, damit es vollständig entfaltet und gelebt wird.
Doch die Menschen haben (teilweise) das Gefühl für sich selbst, das gesunde und bewusste Menschsein verloren, was auch der Grund dafür ist, dass der Mensch oft kein echtes Gefühl, Gespür für andere Menschen, andere Lebewesen und die Natur hat.
Bisher kennen wir nur eine Welt, wo es vorwiegend um Druck, Kontrolle und sich etwas vormachen geht.
Wir werden von vielen auferlegten Vorgaben, Regelungen, Strukturen, Wissensvermittlungen und Berichterstattungen manipuliert und kontrolliert.
Und auch wir selbst sind es dadurch inzwischen gewohnt, alles beeinflussen, im Griff oder unter Kontrolle haben zu wollen:
Unsere eigenen Gefühle und Empfindungen, unsere Beziehung zu unserem Partner / Partnerin, die Entwicklung unseres Kindes, unser gesamtes Leben.
Wir werden gesteuert und wir steuern selbst.
Das entspricht nicht dem echten und wahrhaftigen Leben.
Das löst sich jetzt auf und das wird holprig. Es wird uns einiges abverlangen.
Aber es ist notwendig, damit es wirklich langfristig anders und besser werden kann.
Immer mehr Menschen kommen an ihre Grenzen und erkennen die Wahrheit.
Sie werden jetzt mit der Realität konfrontiert, dass dieses System nicht dem Menschen dient, dass es nicht auf das gesunde und bewusste Menschsein und Leben ausgerichtet ist.
Sie werden das große Erwachen erleben, indem sie erkennen müssen, dass es hier nicht um das Bekämpfen einer Pandemie geht, sondern um das Bekämpfen der Bewusstwerdung der Menschen.
Immer wieder wird seitens der Regierenden über die Medien an unsere Vernunft und Verantwortung appelliert.
Aber nicht, indem sie Mut machen und es jedem zutrauen, sondern indem sie im nächsten Schritt Druck und Kontrolle ausüben.
Sie vermitteln den Menschen immer wieder Schuldgefühle und Gewissenskonflikte, um von ihrer eigenen wahren Absicht, Agenda und Verantwortungslosigkeit abzulenken.
Wenn sie wirklich unser Leben und unsere Gesundheit schützen wollen, warum tun sie es dann nicht, und das schon seit langem?
Durch die Situation mit Corona wird es einfach nur sichtbar:
Selbstständige werden im Stich gelassen und immer wieder vertröstet, sie kämpfen um ihr Überleben.
Menschen kämpfen mit schwierigen Umständen im Alltag und sie kämpfen um ihren Arbeitsplatz, schon vor der Pandemie und jetzt noch mehr.
Alles dreht sich in erster Linie darum, wie man sich seinen Lebensunterhalt, seine Existenz absichert.
Dauerhafter Stress und innerer Druck, der das Immunsystem schwächt.
Menschen, die sich krank fühlen, sind stark verunsichert und machen sich als erstes Gedanken, wie sie sich jetzt verhalten müssen, bei wem sie sich rechtfertigen müssen und wen sie eventuell angesteckt haben statt sich einfach zu pflegen und gesund für sich zu sorgen.
Menschen die andere Krankheiten als C. haben, werden mit der Behandlung vertröstet.
Kinder leiden unter Leistungsdruck durch die Schule und die Erwartungen ihrer oft gestressten Eltern.
Durch die Situation mit C. leiden Kinder und Jugendliche außerdem unter Kontaktmangel und dem Mangel an spontanen Erlebnissen.
Eltern und Lehrer sind überfordert mit den gleichbleibenden Anforderungen des Schulsystems unter erschwerten Bedingungen.
Dieses System war noch nie auf die gesunde Entwicklung des Kindes ausgelegt.
Angestellte im Gesundheitswesen sind hoch belastet, sie leisten schon immer einen herausfordernden Job für einen zu geringen Lohn und müssen jetzt noch wegen einer drohenden Impfpflicht mit Gewissenskonflikten kämpfen.
Sie sollen sich eine Injektion einspritzen lassen, der sie weder vertrauen noch die sie für nötig halten.
Dieses System ist darauf angelegt, mit Krankenhäusern und Pflegeheimen Gewinn zu erzielen.
Statt in erster Linie die Gesundheit der Patienten und Alten sowie die Fürsorge der Angestellten im Auge zu haben.
Junge und alte Menschen werden in ihrem Immunstem geschwächt und verlieren ihre Lebensfreude:
Durch sozialem und familiären Kontaktmangel. Sie fühlen sich einsam und verlassen.
Durch zusätzlichen Stress, Verunsicherung und Verwirrung.
Durch Ängste, wie z.B. die Angst sich selbst oder jemand anderen anzustecken, die Angst angeschwärzt zu werden, die Angst sich in irgendeiner Art und Weise falsch zu verhalten oder etwas falsches zu sagen.
Durch eine widersprüchliche und nicht überschaubare Informationsflut der Medien, dauerhafte, negative und angstmachende Schlagzeilen.
Durch Maskenzwang, auferlegte Bedingungen, Maßnahmen und Einschränkungen ohne Sicht auf Besserung.
Durch Verbote von sämtlichen gesundheitsfördernden Aktivitäten, von Dingen die einfach Spaß machen.
Durch das Auflösen des öffentlichen Lebens.
Es werden seitens der Regierenden auf der einen Seite unzählige sinnlose und grenzüberschreitende Maßnahmen ergriffen, und auf der anderen Seite Dinge zugelassen, die eine Einschränkung oder gar eine Abschaffung nötig hätten:
- Chemie und ein zu hoher Anteil an Zucker in unserer Nahrung. Massentierhaltung, wo Tiere mit Medikamenten gezüchtet werden und dann auf unserem Teller landen
- Chemie und andere krankmachende Substanzen in billig verarbeiteten Produkten aus China und anderen Ländern wie z.B. in Spielzeug, Textilien, Technik,...
- Suchtmittel wie Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel, die öffentlich zugänglich sind und wovon der Staat aufgrund der Steuer profitiert.
Die Wahrheit ist wie immer einfach:
Es könnte in allen Bereichen unser Leben so gestaltet werden, dass wir Menschen einfach gesünder leben und dadurch gesund bleiben.
Dafür müsste sich aber einiges im System und für die Industrien und Konzerne ändern.
Und auch für uns selbst und unser Miteinander.
Wir schimpfen eher auf unsere Mitmenschen und deren Verhalten als auf die, die das Ganze zulassen und dadurch auch zu verantworten haben.
Wie können wir Menschen in einem System von Anfang an Selbstverantwortung lernen, wo durch auferlegte Vorgaben und Strukturen genau das gar nicht vorgesehen ist?
In allen Bereichen werden Erwartungen gesetzt, wird Druck gemacht und Kontrolle ausgeübt …unterschwellig oder ganz offensiv.
Dem Kind und den Erwachsenen gegenüber:
Verhalte dich so… / Sei so…
Halt dich an…
Du musst…
Du sollst…
Du kannst doch nicht…
Weil du / Sie…
Wenn du / Sie nicht, dann…
Der Wandel ist nicht aufzuhalten.
Die Welt, die unserem wahren Menschsein entspricht, basiert auf Liebe und Vertrauen.
Und das kann sich nur entwickeln, wenn wir all das Misstrauen, die Zweifel, die Ängste, die Wut, die Verzweiflung… integrieren statt ignorieren.
Alle Erwachsenen werden jetzt dazu aufgefordert, für sich selbst einzustehen und wieder aufeinander zu zugehen.
Als Gemeinschaft zusammenzuhalten.
Das kann uns niemand abnehmen, dass können nur wir selbst erreichen.
Dafür bedarf es, dass wir uns selbst und uns gegenseitig nichts mehr vormachen.
Nichts mehr erklären oder erklären lassen, bewerten, vorverurteilen, schön- oder schlecht-reden.
Sondern dass wir bereit sind, uns der Realität über uns selbst, unseres Lebens und dieser Welt zu stellen.
Wahrnehmen, immer wieder einfach wahrnehmen und zu seinen Gefühlen stehen.
Das bringt uns in unsere wahre Kraft, Stärke und Selbstverantwortung, in eine uns bisher völlig neue Welt des Menschseins und Leben, die wir nur verstehen, wenn wir diesen Weg weitergehen.
Antje Jacobs
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