Du kannst dir nur selbst die Erlaubnis geben

  • Du hast sooo viel in dir. Du willst etwas verändern. Dieser Wunsch, die Sehnsucht du selbst zu sein, deine wahre Größe und deine Wahrheit zu leben, wird immer größer.
  • Du hast Bedürfnisse, Wünsche, Ideen, Visionen... die endlich gelebt werden wollen.
  • Du willst endlich dein Leben so gestalten, wie es deinem Inneren entspricht.
  • Du nimmst sehr viel wahr und willst deiner Wahrnehmung und deinen Werten folgen. 

Du lebst dich nicht selbst, ... weil dein frühes Bindungsmuster dich (noch) davon abhält  / ablenkt:              

… Du willst die/den andere/n nicht verletzen, belasten, enttäuschen, verunsichern.

… Du hast Angst abgelehnt, kritisiert, verlassen zu werden.

… Du glaubst, du brauchst von der/m anderen ein bestimmtes Verhalten und seine Zuwendung, Erlaubnis, Bestätigung, Anerkennung.

… Du hast Angst, die Bindung / Beziehung zu verlieren.  Das ist unsere größte Angst.

 

Das versuchst du zu vermeiden.

 

Du bist von den Stimmungen, Reaktionen und Verhaltensweisen der/s anderen abhängig.

 

Du lebst eine gewohnte Position, die aus bestimmten Denk- und Verhaltensweisen besteht.

 

Jede Bindung / Beziehung, die aus der eigenen Kindheit ungeklärt bleibt, hat noch Einfluss, wenn wir längst erwachsen sind.

Auch wenn wir uns vielleicht als Erwachsene/r mit derjenigen Person heute verstehen.

 

➨ Diese Bindungsmuster halten uns fest. Das ist mit der häufigste Grund, warum wir nicht weiterkommen.

 

➨ Unser ganzes inneres System ist darauf ausgerichtet, möglichst nirgends anzuecken und den gewohnten Rahmen nicht zu verlassen. Auch wenn es bedeutet, dass man sich selbst dabei verleugnet und gegen sich selbst kämpft.

Wir haben Angst, den Kontakt und die Bindung / Beziehung zu anderen Menschen zu verlieren. Das betrifft private wie auch berufliche Kontakte. 

 

 Man führt immer wieder die gleichen Gespräche und Konflikte.

→ Man versucht, der/m anderen immer wieder zu vermitteln, was er einsehen und verändern müsste. Man redet aber nicht über sein eigenes Inneres.

→ Man versucht, mit seinem Verhalten Einfluss darauf zu nehmen, dass der andere sich uns gegenüber anders verhält.

 Man will von ihm gerne die Bestätigung und Erlaubnis bekommen, die man als Kind nicht bekommen hat.

Die Erlaubnis, einfach sein und leben zu dürfen. Wachsen und sich entwickeln zu dürfen. Frei sein zu dürfen. 

 

 Diese Bindungs- / Beziehungsmuster, die dahinterliegende Verlustangst, hält uns in allen Bereichen fest.

Du bewegst dich in einem bestimmten Rahmen, in einer Abhängigkeit und bist mit anderen Menschen verstrickt.

Du hast Angst, diesen Rahmen zu verlassen, dich aus dieser Abhängigkeit zu befreien und die Verstrickung aufzulösen.

 

Dadurch bist du nicht frei für deinen eigenen Weg. 

 

➨ Du bist von dir selbst abgelenkt und kannst dich nicht auf dich und die Umsetzung deiner Träume und Ziele konzentrieren.

Deine Aufmerksamkeit liegt mehr darauf, die Bindung zu der/m anderen halten zu müssen, als auf deiner gesunden Entwicklung und eigenen Stabilität.  

➨ Dadurch hast du einen Mangel an Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl. Du hast keine stabile Verbindung zu dir selbst.

➨ Du bist nicht in deiner Mitte, in deinem Gleichgewicht, in deinem Flow.

➨ Du glaubst, keinen eigenen inneren Halt, keine Stabilität zu haben. Du hast es nie wirklich kennengelernt. Du fühlst dich alleine nicht wertvoll genug. Du glaubst, abhängig zu sein.

➨ Diese Verlustängste, Befürchtungen, Ohnmachtsgefühle und Schuldgefühle blockieren, dass du wirklich du selbst bist, in deine wahre Größe wächst und dein Leben lebst.

 

Du bleibst unbewusst in deiner „Sicherheits- und Komfortzone“, statt dem Drang nach Wachstum, wahrer bedingungsloser Liebe, Freiheit und Fülle in allen Bereichen zu folgen.

 

Doch dieser Drang wird stärker.

Jedes Lebewesen, einschließlich uns Menschen, möchte in die Größe und Vielfalt wachsen, die in ihm angelegt ist.

Das Leben will, das du in deine wahre Größe wächst. Dass du in deinem Gleichgewicht, in deinem Flow bist. Dass du deine göttliche Natur, dein in dir angelegtes Potenzial lebst und entfaltest. Dass du auf deine eigene positive innere Stimme, deine Wahrheit, vertraust.

 

Tust du das nicht, wirst du immer wieder an deine Grenzen stoßen. Nicht weil du dich verausgabst, sondern weil du ständig etwas tust, was nicht deiner natürlichen Persönlichkeit entspricht.

 

Die Wahrheit ist: 

Es kann niemals ein Erwachsener für einen anderen Erwachsenen und seine Gefühle und Bedürfnisse Verantwortung übernehmen. Und ihm auch keine Erlaubnis geben. 

Es kann nur jeder für sich selbst einstehen und sich selbst die Erlaubnis geben.

 

Ist das nicht egoistisch und rücksichtslos?

 

Der andere hat genau dasselbe Recht und jederzeit die Möglichkeit, sich zu äußern und sich für selbst einzusetzen.

 

Wir leben eine falsche Rücksichtnahme, da sie nicht aus dem natürlichen eigenen Empfinden, der Selbstliebe und Selbstachtung kommt, sondern aus dem alten Verhaltensmuster, das versucht etwas zu bekommen oder zu vermeiden.

Das kann nicht funktionieren, was ja auch in vielen zwischenmenschlichen Beziehungen und tagtäglichen Situationen sichtbar wird.

 

 Zu allererst trägt jeder Verantwortung für sich selbst!

 

Wenn du Angst davor hast bzw. das Gefühl hast, dass du glaubst jemanden verletzt zu haben, dann heile das Gefühl wieder in dir selbst  durch wertungsfreies wahrnehmen.

 

Alles was in dem anderen ausgelöst wird, hat auch mit ihm selbst zu tun. Wenn ein Mensch noch nicht bereit ist, das zu erkennen und oder er sich damit (noch) nicht auseinanderzusetzen möchte, wird er mit seinem Verhalten (bewusst oder unbewusst) versuchen, dich in deiner gewohnten Position zu halten. Er ist dann vielleicht verständnislos, beleidigt oder abwertend.

Es ist für ihn schwer auszuhalten bzw. er kann nicht damit umgehen, dass du anders denkst oder handelst. Das will er vermeiden, da es in ihm etwas Unangenehmes auslöst. Das macht seine eigenen Prägungen, seine unbewusste Ablehnung gegen sich selbst, seine innere Instabilität und seine ebenfalls vorhandene Abhängigkeit deutlich und sichtbar.

 

Ein Kreislauf, den einer anfangen muss zu beenden.

 

➨ Nur wer sich selbst achtet kann auch andere wirklich achten.

➨ Nur wer sich selbst lebt, kann andere ihr Leben leben lassen.  


Egoismus bedeutet:

Ich empfinde mich als nicht liebenswert, nicht in Ordnung oder nicht wertvoll. Ich habe wenig Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Für mein Selbstwertgefühl brauche ich wertvolle Dinge und die Anerkennung anderer Menschen. Um diese zu bekommen, spiele ich eine Rolle. Ich empfinde noch wie das verletzte Kind von damals und (re)agiere auch noch so.

 

Selbstliebe bedeutet:

Ich empfinde mich als liebenswert, in Ordnung und als wertvoll. Ich habe ein gesundes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. So nehme ich mich selbst so wie ich bin und bin in meinem Inneren und mit mir im Frieden. Ich achte auf mich selbst, meine Bedürfnisse und meine Grenzen. So gehe ich auch mit anderen und der Umwelt um. Ich fühle mich nicht von der Meinung anderer abhängig und ich habe nicht das Bedürfnis, sie zu manipulieren, sie zu benutzen oder ihnen zu schaden.


Ich sage dir: Du darfst vollkommen zu dir selbst stehen, denn das ist dein Grundrecht als Mensch. Du darfst, nein du solltest sogar, deine wahre Größe leben. Warum sonst ist sie in dir angelegt?

 

Und ich sage dir noch etwas: Wenn du das auf gesunde Art und Weise, also aus der Selbstachtung und Selbstliebe heraus tust, erlaubst du dem anderen damit automatisch auch, zu sich selbst, zu seinem Inneren zu stehen.

Jeder Mensch hat zu jeder Zeit die Chance, sich selbst und sein Leben zu leben und seinen eigenen Vorstellungen nach zu verändern.

 

Die Entscheidung dafür kannst aber nur du selbst für dich und dein eigenes Leben treffen.

 

Was bringt es dir und den anderen Menschen, weiter dieses „Wir-bleiben-alle-im-selben-Rahmen“-Spiel zu spielen? Nichts. Es wird sich nichts ändern.

Es muss immer einer anfangen aufzustehen. Dem werden andere folgen.

Davon muss man erst einmal unabhängig sein. Das ist die Schwierigkeit.

Doch es ist möglich und bringt unglaubliche Erfüllung, wenn man bereit ist den ersten Schritt zu gehen. Und dann den nächsten und so weiter.

 

Wir haben nur eine Chance:

Wir müssen uns dieser (Abhängigkeits-)Muster, Verstrickungen und Ego-Spiele entziehen.

Und bereit sein, an unserem eigenen Inneren zu arbeiten.

 

Will man wirklich wachsen und sein Leben leben, ...

... muss man diesen Rahmen, die Verstrickungen verlassen.

➨ Was macht dir ganz konkret Angst, wenn du daran denkst, vollkommen zu dir selbst zu stehen und deinen Weg zu gehen?

Bei was und bei wem fällt es dir schwer, bei dir selbst zu bleiben?

 

… und man muss sich seiner gewohnten Position entziehen und die gewohnte Kontrolle loslassen.

➨ Was brauchst du noch von dem anderen? Von was bist du abhängig?

 

Es geht immer wieder um eine Frage und Entscheidung:

➨ Verliere ich in diesem Moment den Kontakt zu dem anderen

oder verliere ich mich selbst?

 

Und es geht um einen neuen Fokus / eine Neuausrichtung / ein Umdenken:

➨ Wie stelle ich mir Beziehungen und MEIN Leben vor?

➨ Wie möchte ich wirklich leben?

➨ Wer möchte ich selbst sein? Wie möchte ich selbst gesehen und behandelt werden?

 

Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Du musst nicht den ganzen Weg kennen.

(Martin Luther King)

 

Ich freue mich über jede Unterstützung und Förderung meiner Arbeit.

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Ich danke dir!

 

Wir erleben den Wandel von der alten in die neue Welt, in der es um wahre Freiheit, Liebe und Vertrauen, um Weltfrieden geht.

Eine Welt, die sich nach dem wahren Menschsein, dem Wohl der Tiere und der Natur ausrichtet.

 

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Du willst dein Leben nach deinen Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen ausrichten?

Du willst endlich zu dir selbst stehen, deine wahre Größe leben und deinen Ideen, Visionen und deiner Wahrheit folgen?

 

Wenn du jetzt weiterkommen möchtest, ist vor allem folgendes wichtig:

 An deiner gewünschter Lebensveränderung / deiner Lebensvorstellung / deinem Ziel dranbleiben. ➨ dadurch wirst du deine Veränderungen und Ziele erreichen.

➨ Deinen Fokus auf das richten und halten, was du ändern und erreichen willst.

➨ Deine Energie hochhalten.

➨ Zu dir selbst, deinem Inneren stehen / bei dir selbst bleiben.

➨ Dir selbst erlauben, deinem Inneren zu folgen und dein Leben danach zu gestalten.

➨ Schritt für Schritt dich mit dir selbst verbinden. Dich selbst, dein inneres Kind annehmen.

➨ Deine Blockaden, einengenden Denk- und Verhaltensmuster auflösen.

➨ Dich aus Verstrickungen und Abhängigkeiten und den Dramen befreien. 

 

 Mit meiner Begleitung und Unterstützung wirst du das jetzt erleben und erreichen können.

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Kommentare: 1
  • #1

    Braun Kerstin (Donnerstag, 31 Januar 2019 12:25)

    Sehr gut geschrieben.