Es gibt 2 grundlegend unterschiedliche Versionen von unserem Menschsein
Wenn wir uns selbst verstehen, uns vollständig unserer selbst bewusst sind:
Unser innerer Zustand beeinflusst / hat unmittelbar Einfluss auf:
Unser innerer Zustand macht unser Menschsein aus.
Seit Generationen sind wir es gewohnt unseren inneren Zustand zu übergehen, zu vernachlässigen, zu missachten.
Die Auswirkungen davon sind die meisten unser Probleme und Konflikte mit uns selbst, unserem Kind, anderen Menschen, dem Leben.
Warum brauchen wir überhaupt Informationen und Antworten und im Außen, um uns selbst, unser Kind, unsere Beziehungen, das Menschsein und Leben zu verstehen?
Weil wir auf Grund unserer Prägungen einen eingeschränkten den Zugang zu unserem Inneren, der eigenen Wahrnehmung, dem Bewusstsein und Verständnis für uns selbst, das Menschsein haben.
Das Ziel ist, dass wir Menschen die Realität über uns selbst und unser Menschsein und Leben in uns selbst wahrnehmen und dadurch uns selbst sehen und verstehen.
Wenn wir uns selbst fühlen, spüren und verstehen, gehen wir selbstverständlich angemessen mit uns selbst, mit dem Kind, mit anderen Menschen und der Umwelt um.
Wir dürfen uns jetzt bewusst werden:
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Trage dich gerne hier ein:
Jeder Mensch ist zu Beginn seines Lebens in einem echten, natürlichen Zustand.
Er ist ein vollständiges Lebewesen, eine individuelle Persönlichkeit.
Er ist im Ur-Vertrauen und in der bedingungslosen Liebe.
Wie der Mensch als Kind gesehen und behandelt wird, ist entscheidend für seine Entwicklung und die unserer Gesellschaft und unserer Welt.
SELBSTLIEBE statt Egoismus
Wenn wir uns selbst annehmen und uns selbst als liebenswert und wertvoll empfinden, können wir die Sehnsucht / Suche nach der ewig vermissten Aufmerksamkeit und Anerkennung im Außen beenden. Wir haben sie in uns selbst gefunden. Wir sind selbstbewusst und haben ein gesundes Selbstwertgefühl. Wir verstecken uns nicht mehr hinter einer (Ego-) Maske / (Schutz-) Fassade, sondern zeigen uns, wie wir wirklich sind. Wir sind authentisch und begegnen anderen Menschen in unserer ganzen Verletzlichkeit und Vollkommenheit.
Liebe deinen Nächsten…wie dich selbst.
SELBSTVERTRAUEN statt Angst und Zweifel
Wenn wir uns selbst und unserer eigenen inneren Stimme / Führung, unserem Bauchgefühl, unserer Intuition vertrauen, haben all die Ängste und Zweifel keine Macht über uns.
Alles was wir brauchen, um zu wachsen und zu reifen, ist bereits in uns angelegt.
So wie in einem Rosensamen bereits die ganze Rose ruht.
SELBSTBESTIMMUNG statt Fremdbestimmung
Wenn wir mit Selbstliebe und Selbstvertrauen immer mehr in unsere wahre Größe wachsen, erkennen wir, dass wir etwas besitzen, das wir als unser wichtigstes Gut bezeichnen können:
Unseren freien Willen.
Wie schwierig eine Situation auch erscheinen mag, wir haben immer die Wahl:
Wir können sie als Chance sehen, um in unserer seelischen Reife zu wachsen, oder wir können in unsere alten Muster zurück fallen.
Wir haben immer die Wahl, die Opferhaltung oder Verfolgerhaltung zu verlassen und als bewusster und liebender Schöpfer das eigene Leben zu gestalten und die Wirklichkeit zu verändern.
SELBSTVERANTWORTUNG statt Schuldzuweisung und Erwartungshaltung
Solange wir noch auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung im Außen sind und nicht in unserem inneren Frieden angekommen sind, denken und handeln wir mit unserem unbewussten Ego.
Auch wenn wir vermeintlich davon ausgehen, wir tun es für den anderen. So finden die sogenannten (Macht- / Ego-) „Spiele“ zwischen uns, überall und jeden Tag statt. Wir sind beleidigt, wenn die Freundin sich nicht meldet. Sind enttäuscht, wenn der Partner sich nicht so verhält, wie wir es erwarten. Der Verkäufer uns nicht die zu erwartende Freundlichkeit entgegen bringt oder wenn der Chef heute etwas schroffer im Ton ist, obwohl wir uns doch extra bemüht haben. Ständig sind wir voller (unausgesprochener) Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen, so dass Missverständnisse und Enttäuschungen zwangsläufig unser Leben bestimmen.
Wenn wir verstehen, dass alles was wir erleben, mit uns selbst zu tun hat, können wir anfangen, für uns selbst die Verantwortung zu übernehmen. Wir haben keinen Bedarf mehr, andere zu beschuldigen, zu manipulieren oder zu benutzen. Zu bewerten oder zu verurteilen.
Wir selbst sind dafür zuständig, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und für unser Wohlbefinden zu sorgen. Damit wir entsprechend wahrgenommen und respektiert werden, müssen wir auch unsere Grenzen selbst wahrnehmen und klar mitteilen. Wir können nicht erwarten, dass andere das für uns tun.